RequireJS – wenn dir bei diesem Stichwort schon ein Schauer über den Rücken läuft ist der nun folgende Artikel genau das Richtige für dich! In ES2015 gibt es eine Spezifikation für sogenannte Module, die das Aufsplitten von Code wesentlich lesbarer und einfacher machen. Schauen wir uns das mal genauer an…
Im heutigen Artikel kümmern wir uns wieder um zwei neue Features der ES2015 Spezifikation. JavaScript verbessert in dieser Version die Definition von Objektliteralen und führt Templatestrings für bessere Lesbarkeit ein. Und was heißt das jetzt?
Die Klassen haben wir nun durch, widmen wir uns zwei neuen Variablenscopes – const und let. Diese können in ES2015 anstatt var verwendet werden. Schauen wir uns an, was das für uns bedeutet…
Und weiter geht es mit unseren ES2015 Neuerungen. Nach den Pfeilfunktionen von letzter Woche kommen wir dieses mal zur neuen Klassensyntax. Diese ändert funktionell gar nichts, ist aber sogenannter syntaktischer Zucker – was das bedeutet klären wir gleich als erstes im Artikel.
Nachdem wir uns um die Vorarbeit und Vorgeschichte von ES2015 im letzten Artikel gekümmert haben steigen wir nun voll in die Features ein. In diesem Artikel geht es um eine neue Syntax zur Deklaration anonymer Funktionen – zum Beispiel für Callbacks: die Pfeilfunktionen.
ES2015 – kurz für ECMAScript 2015 – ist in aller Munde. Was steckt dahinter, was bedeutet das für uns als Webentwickler und was hat das mit JavaScript zu tun? Und was ist ES6? Diese und mehr Fragen klären wir in diesem Artikel und treffen außerdem die Vorbereitungen zur Arbeit mit ES2015, unter anderem mit Babel.
Unsere Entwicklungsumgebung läuft zwar, ist allerdings relativ aufwendig zu betreiben. Jedes mal wenn wir alles starten oder stoppen wollen brauchen wir die aufwändigen Befehle und die ganzen Parameter sind auch nicht sehr teamfreundlich. Glücklicherweise gibt es hier mit docker compose Abhilfe. In diesem Artikel setzen wir unsere Entwicklungsumgebung also auf docker compose um und setzen uns auch kurz mit den Docker Networks auseinander, die die Links ersetzen werden.
Meine Bibliothek hat sich mal wieder ein wenig vergrößert – was gut ein bis zwei mal pro Woche passiert, also an sich noch kein blogwürdiges Ereignis ist. Dieses mal ist das Buch aber genau zum richtigen Thema und auch noch sehr hilfreich weshalb ich es gerne mit euch teilen möchte: Laravel Up and Running von Matt Stauffer.
Der Webserver läuft, PHP interpretiert – es wird Zeit für die Datenbank. Hier ist MySQL natürlich das Programm der Wahl, wie vermutlich für die meisten PHP Entwickler. Auch dafür gibt es bereits ein offizielles Docker Image. Im folgenden Artikel binden wir dieses Image Schritt für Schritt in unsere Entwicklungsumgebung ein.